Willkommen zu meinen 12 Bildern vom 12. Juli 2021.
Viel Spaß beim Gucken 🙂
Die liebe Judith Peters von Sympatexter hat zu einer originellen BlogChallenge aufgerufen. Und zwar: Jeden 12. des Monats 12 Bilder zu posten, was den Tag über so passiert ist. Das finde ich sehr witzig und mache mit. Heute wird also der Grundstein meiner 12 vom 12ten gelegt.
Guten Morgen Welt. Heute wartet eine große Nebelsuppe auf uns, als wir die Jalousien öffnen. Eigentlich sollte es doch ein sonniger und schöner Tag werden?!?
Das Frühstück in der Woche ist eine feste Instanz bei uns. Mein Mann und ich trinken zwar „nur“ Kaffee und die Kinder mümmeln mehr oder weniger verschlafen ihr Müsli, ABER es ist meistens die einzige Mahlzeit am Tag, bei der wir alle am Tisch sitzen. Es ist schön gemeinsam von hier aus in den Tag zu starten.
Ich liebe es morgens mit Max meine Runde durch Wald und Flur zu drehen. Mal begegnen wir Freunden und Bekannten – mal sind wir ganz für uns. Herrlich. Heute wurde es ein schneller Marsch, denn es warten noch einige Termine auf uns.
Morgens kann ich grundsätzlich nicht viel essen. Ein Glas warmes Wasser für meinen Stoffwechsel und eine Tasse Kaffee reichen da zum Start in den Tag (und ja, ich weiß, das ist nicht die ideale Kombination). Mein Frühstück genieße ich nach meinem Spaziergang mit Max. Meistens Joghurt mit Früchten und (wenn ich Zeit hatte) mit selbstgemachtem Granola.
Dann geht die Arbeit los. Montags ziehe ich mir immer eine Inspirationskarte. In dieser Woche begleitet mich der Spruch „Ich bin getragen.“ Fühlt sich gut an. Danach folgt mein Journaling und der Check In Wie fühle ich mich und Wie geht es meinem Körper. Außerdem überlege ich mir, was mir für mich Selbst, mein Frau Sein, meine Familie, meinen Erfolg und mein Umfeld heute gut tun würde.
Ab 10 Uhr geht es mit den Coaching-Gesprächen los. Heute Morgen stehen 2 Termine in meinem Kalender. Einmal werden wir das Tiefere Warum einer Klientin erforschen und beim zweiten Termin werden wir die Erkenntnisse und Erfahrungen der vergangenen Sessions mit einer wundervollen Mediation integrieren. Hab ich schon erwähnt, dass ich meine Arbeit liebe?
Mittagspause in der Sonne…. Nach einem lecker Mittagessen – heute sogar mal mit beiden Teens am Tisch – gönne ich mir ein paar Sonnenstrahlen.
Vor einer Woche ist mir mein Auto auf der Autobahn kaputt gegangen. Und zwar so, dass wir uns ein neues Auto kaufen durften. Heute kann ich mir den Leihwagen abholen, bis mein neuer fahrbarer Untersatz fertig ist. Ich nutze die Möglichkeit noch ein paar Schritte auf meinen Schrittzähler zu bekommen und an der frischen Luft und in der Sonne unterwegs zu sein.
Noch ein bisschen etwas für den Kopf und meinen Blog. Ich liebe es, mir neue Inspiration zu holen. Da ich eher eine Frau der Worte als der Bilder und Videos bin, schaue ich, wie ich effektiver und mit noch mehr Spaß bloggen kann. Danke Judith von Sympatexter für die tollen Impulse 🙂
Max und ich starten in die AbendSessions. Es stehen zwei Gespräche mit wundervollen Frauen an. Im ersten Gespräch widmen wir uns dem inneren Kind. Dem inneren Anteil in uns, der immer noch aktiv ist und nicht weiß, dass wir erwachsen geworden sind. Er bremst uns häufig im Alltag aus. Mit alten Glaubensmustern. Alten Verhaltensweisen. Blockaden und Einschränkungen. Es ist so heilsam, diesen Anteil liebevoll anzunehmen und sich selbst eine liebevolle Mutter zu sein.
19:30 Uhr – mein letzter Termin für heute. Es ist so magisch, die Frauen durch ihre persönlichen Prozesse zu begleiten. Meine Aufgabe dabei ist es, den Raum zu halten, damit meine Klientinnen ihre Veränderung selbst initiieren können. Heute haben wir alte und hindernde Glaubenssätze aufgelöst, damit die Intention, die sich meine Klientin zu beginn des Coachings gesetzt hat, kraftvoll in ihrem Alltag präsent werden darf. Zaubervoll.
Feierabend. Der Tag war heute erfüllt von guten Gesprächen und Dingen die erledigt werden wollten. Bis vor kurzem hat mich das immer noch sehr unter Druck gesetzt. Inzwischen habe ich gelernt, mich auf meine Organisation zu verlassen (meistens klappt sie wirklich erstaunlich gut) und vor allem Hilfe anzunehmen.
Ein Dickes Dankeschön geht heute an meine Mutter, die das Oma-Taxi gemacht hat und den Sohnemann von der Schule geholt hat. Unserer Guten Fee, die unser Haus zum Blinken gebracht hat. Mannschaftskollegen von Jan, die ihn mit zum Training genommen haben. Und auch meinem Mann, der nach einem langen Arbeitstag sich in aller Ruhe an den Spielfeldrand stellt und geduldig abwartet, bis das Hockey-Training inkl. abschließendem Zocken beendet ist.
Hab eine gute Zeit. Und bis hoffentlich bald.