… und wie du endlich aufhörst, Dinge zu tun, die dir keine Energie bringen
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ – Jean-Jacques Rousseau
Hast du dir das schon mal durch den Kopf gehen lassen? Ich meine, wieviel leichter wäre unser Leben, wenn wir nicht ständig das Gefühl hätten, dass wir die Erwartungen der anderen erfüllen müssten – einfach nur, weil man das halt so macht?
Vielleicht kennst du das auch: Du hast eigentlich überhaupt keine Lust auf etwas, aber denkst dir: „Na gut, ich muss das jetzt tun, sonst …“ Und plötzlich bist du da – überladen mit Dingen, die dir überhaupt nichts bringen. Und du fühlst dich irgendwie … ausgelaugt.
Dabei weiß dein Bauch eigentlich genau, was er will. Er flüstert dir ständig zu: „Hey, das fühlt sich nicht richtig an! Du musst das nicht tun! Hör auf damit!“ Aber was machen wir (ja, ich kenne das auch)? Wir ignorieren ihn, weil wir denken, wir „müssen“ noch dieses und jenes erledigen. Und was passiert dann? Wir fühlen uns frustriert, festgefahren und ohne Energie – wundert das eigentlich jemanden?
Der Bauch weiß mehr als du denkst
Okay, lass uns mal Tacheles reden. Dein Bauchgefühl ist der wahre Boss. Der weiß genau, was für dich gut ist – wirklich. Wenn du diesem inneren Sehnen folgst, kommt Flow. Du fühlst Leichtigkeit, Freude, alles läuft irgendwie rund. Du weißt, was du tun möchtest, und du tust es einfach. Kein Drang, Dinge zu erledigen, die dir keinen Spaß machen. Kein „Ich muss das jetzt noch machen“ – sondern einfach das Gefühl von Freiheit, die du dir eigentlich wünschst. Du spürst eine ganz andere Energie. Es fließt. Alles ist gut. Du bist bei dir. Fühlst dich innerlich stabil.
Aber hey, wenn du deinem Bauchgefühl nicht zuhörst und stattdessen weiter Dinge machst, die du eigentlich nicht tun willst, was passiert dann? Genau. Du fühlst dich festgefahren, unzufrieden, und zack – deine Energie ist weg. Die ganze Freude und Leichtigkeit sind irgendwo im Nirwana verschwunden. Du wirst immer wieder den gleichen frustrierenden Gedanken haben: „Warum mache ich das überhaupt?“ Und dann beginnt der Kreislauf aus noch mehr Aufgaben, die dir keine Freude bringen.
Was du heute tun kannst: Deine „Stop Doing Liste“
Jetzt kommt der spannende Teil – was können wir also tun, um das zu ändern? Es geht nicht darum, dass du sofort dein Leben komplett umkrempelst (obwohl, warum nicht?), aber ich schlage vor, wir fangen mal mit etwas Kleinem an: deiner eigenen „Stop Doing Liste“.
Lass uns mal ganz ehrlich sein – es gibt eine Menge Sachen, die du eigentlich nicht mehr tun willst, aber irgendwie tust du sie trotzdem, oder? Vielleicht das ständige Hinterherräumen, die ewigen Gespräche, die du führen musst, weil du das Gefühl hast, es sei deine „Pflicht“. Vielleicht auch die ständigen kleinen Aufgaben von Kollegen, die du übernimmst, obwohl du genau weißt, dass sie das selbst erledigen könnten. Du kennst das doch, oder?
Und jetzt kommst du ins Spiel: Schnapp dir ein Blatt Papier (oder dein Handy, wenn du gerade auf der Couch liegst) und mach eine Liste. Ja, genau, eine Liste der Dinge, die du einfach nicht mehr machen willst. Lass alles raus, was dir auf der Seele brennt: das ewige Hinterherräumen zu Hause, das ständige Einspringen für andere oder die Diskussionen, die dir einfach nichts bringen.
Und jetzt? Wähle eine Sache aus, die du sofort loslassen willst
So, und jetzt – welche dieser Sachen willst du sofort aus deinem Leben streichen? Wähle eine. Eine Sache, die dir ganz besonders Energie raubt. Vielleicht ist es der tägliche Kampf mit dem unaufgeräumten Haus, vielleicht ist es das ständige Nachgeben bei Gesprächen, die dich aufregen. Egal, was es ist – such dir etwas aus, das du heute einfach aufhörst zu tun.
Und hey, keine Panik, wenn du es nicht sofort hinkriegst! Du musst nicht perfekt sein, okay? Wenn du heute noch nicht ganz „nein“ sagen kannst, dann sei einfach nett zu dir. Es ist alles ein Prozess. Mach dir keinen Stress. Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken: Warum hast du diese Aufgabe immer noch in deinem Leben? Was hält dich zurück? Was denkst du, was passieren würde, wenn du diese Aufgabe wirklich loslässt?
Warum du nicht sofort aufhören kannst – und was dir hilft
Wenn es nicht sofort klappt, lass uns mal genauer hinsehen. Was fühlst du, wenn du versuchst, etwas loszulassen? Vielleicht kommt da diese innere Stimme: „Oh, aber ich muss das doch machen. Ich kann doch nicht einfach aufhören.“ Tja, das ist der Punkt, an dem es knifflig wird. Unsere Ängste und Glaubenssätze kommen ins Spiel. Aber was passiert, wenn du einfach einmal diese Stimme ignorierst und deinem Bauchgefühl folgst? Meistens wirst du merken, dass du dadurch viel mehr Energie und Klarheit bekommst, weil du endlich wieder die Kontrolle über das hast, was du wirklich tun möchtest.
Der nächste Schritt – Und wenn du Unterstützung brauchst
Wenn du merkst, dass es schwerfällt, das alles alleine umzusetzen, dann lade ich dich ein, mit mir in einer Next Step Session zu schauen, was du brauchst, um besser auf dein Bauchgefühl zu hören. Wir können gemeinsam herausfinden, welche Schritte dir helfen, deine Energie zurückzugewinnen und zu verstehen, wo du deine Zeit und Energie wirklich investieren möchtest. Es geht nicht darum, dass du plötzlich alles änderst, sondern dass du dich mit dem beschäftigst, was dich wirklich erfüllt.
Bist du bereit, mehr Leichtigkeit und Freude in dein Leben zu bringen? Dann lass uns in der Next Step Session schauen, wie du deinem Bauchgefühl endlich mehr vertrauen kannst!
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