Erfahrungsbericht #3: Mein innerer Kompass

Erfahrungsbericht #3: Mein innerer Kompass

Liebe Julia,
Ich schreibe dir heute, damit du dich immer wieder daran erinnern kannst, auf welchen Weg du dich mit Daniela in den letzten 3 Monaten begeben hast und welche Einsichten, Erkenntnisse und Werkzeuge dir zur Verfügung stehen, um deinen Weg fortzusetzen…

 

Vor 3 Monaten hast du eine Reise angetreten und dir zum Ziel gemacht, deinen inneren Kern zu finden und in dir zu verwurzeln, dein Leben in Einklang damit zu gestalten und ihm im Äußeren Ausdruck zu verleihen.

Ich erinnere mich kaum noch an die Julia, die ich zu Beginn meiner Coaching-Reise war und möchte das auch gar nicht mehr – denn das ist heute nicht mehr wichtig.

Ich habe Dich, Daniela, als meine Reisebegleiterin gefunden, denn ich hatte in deinem Seminar erlebt, dass du eine Gabe hast, Türen in mir zu öffnen, von denen ich vielleicht nur geahnt habe, dass es sie gibt. Heute weiß ich sicher, alleine wäre ich in diese Räume nicht hineingegangen.

Du hast mich liebevoll an die Hand genommen und dich mit mir auf die Suche nach mir selbst begeben. Ich habe dich während der ganzen Zeit immer an meiner Seite oder in meiner Nähe gespürt. Ich konnte mit Dir alles teilen, was ich sonst nur mir selbst erzählt hätte. Du hast es mir durch deine Offenheit und Feinfühligkeit, auch deine mitfühlende Beharrlichkeit möglich gemacht, hinzuspüren, hinzusehen, mir selbst zuzuhören.

 

Was trägt mich heute auf meiner Weiterreise?

Ich bin mit Dir meinem inneren Licht begegnet und konnte nicht nur aushalten, es zu spüren – sondern kann es heute liebevoll annehmen. Es ist da und war es immer schon. Und das erfüllt mich mit großer Freude und Glück. Ich habe ein Bewußtsein für mich, weit über meine Kopfebene hinaus. Und ich weiß, wie ich in mir zur Ruhe komme und mich mit meinem Licht verbinden kann.

Ich habe Vertrauen gefunden, in meine Fähigkeiten und Intuition. Ich kann mich auf mich verlassen. Ich darf auf meine innere Stimme hören – und heute, an diesem Punkt, an dem ich gerade stehe, kann ich nicht mehr anders. Ich kann nicht mehr anders, als das zu leben, was ich bin.

In Momenten voller Durcheinander und Dunkelheit hast Du mir die Sinne geöffnet, das wahrzunehmen, was jetzt ist und für mich einen Weg in die Klarheit zu finden – und schaue hin, was jetzt gerade da ist.
Ich habe auf unserer Reise gekämpft, mich gewehrt, geweint und innerlich geschrien – und heute weiß ich – ich muss das nicht mehr. Denn ich kann annehmen, was und wer ich bin. Ich fühle mich mit mir in Kontakt.


Ich habe verstanden, was es heißt, liebevoll zu mir zu sein. Ich kann mein Leben so gestalten, dass ich für mich Sorge tragen kann, um mit mir verbunden zu sein. Und auch wenn es im Äußeren manchmal scheint, als hätte sich kaum etwas verändert – hat sich in meinem Inneren etwas sehr Grundlegendes etabliert:
Ich tue es für mich. Ich muß nicht mehr die Beste sein, nicht mehr perfekt sein. Die einzige Aufgabe, die ich hier habe, ist, ich selbst zu sein und das in die Welt zu tragen.

 

Du hast mich mit deinen Übungen und Meditationen in unseren Gesprächen über Berge in mir geführt, ohne dass ich wußte, was auf der anderen Seite auf mich wartet – und mein Inneres hat sich dagegen gesträubt, es war oft sehr anstrengend und intensiv.
Manchmal konnte ich danach weder sprechen und denken, sondern hatte in einen neuen Raum in mir betreten. Mit Dir an meiner Seite konnte ich erfahren, dass ich Vertrauen in mich un die Welt haben kann, immer weiterzugehen und auf meine innere Stimme zu hören. Es gab viele Momente in denen ich gespürt habe: es darf etwas heilen. Alles darf da sein. Es gibt nichts mehr zu tun. Und daraus wird etwas neues entstehen.

Für mich hat sich kraftvoll und klar eine neue Welt geöffnet, in der ich mir wichtig bin. Hier bin ich. Es gibt mich und ich war schon immer da.

Du bist mit mir während der Coachingzeit oft und immer wieder durch meine Täler gegangen, in denen ich vergangenen Gefühlswelte begegnet bin und Zugang zu den Bedürfnisse meines inneren Kindes gefunden habe. Das waren Momente, die mir den Atem genommen haben, in denen die Erdanziehung unendlich stark schien, die jeden Schritt unendlich schwer erschienen ließen. Wir haben so viele kleine Schritte gemeinsam gemacht, zu denen Du mich liebevoll und herausfordernd ermutigt hast. Du warst meine Augen, wenn ich nicht hinsehen wollte. Und meine Ohren, wenn ich mich taub gestellt habe.
Mit dir zusammen, durfte alles da sein. Du hast mich gehalten, wenn es mich mit voller Wucht herumgewirbelt hat – und mich wieder auf die Füße gestellt. Und dann sind wir weitergegangen.

Heute gibt es etwas in mir, mein innerer Kompass, der mich führt. Ich kann ihn hören, spüren. Ich finde ihn wieder in vielen kleinen Ritualen in meinem Alltag. Ich nehme ihn wichtig. Ich danke Dir dafür.

 

Den Raum, den du mir geöffnet hast, trage ich in mir.

In meinem Reisegepäck befinden sich nun ganz viele kleine und große Anker, die mir helfen, mich zu verwurzelt, den Stürmen zu begegnen und über die Berge und durch die Täler zu wandern – und sie als Teil meiner Reise anzunehmen. Heute spüre ich Mut und Offenheit in mir, diesen Weg weiterzugehen.

Blicke ich zurück, bin ich in den letzten Monaten ein Stück gewachsen – über meine Grenzen hinaus. Ich spüre eine Kraft in mir, die manchmal grenzenlos scheint. Meine Reise ist noch lange nicht zu Ende – nein – sie hat gerade erst begonnen.

Ich bin wie ein Baum auf dieser Erde. Und nicht ich alleine bringe sie zum Atmen – nein – ich bin ein kleiner Teil eines großen Waldes, der in ihr verwurzelt ist, von ihr genährt wird – und ihr Lebenskraft zurückgibt.

Julia

43, Designerin

 

Hast du Fragen? Magst du etwas mit mir teilen?

Ich freue mich, wenn ich von dir höre.

HerzensGrüße

Daniela

COACHING FÜR FRAUEN DIE SICH
SELBST WIEDER FINDEN WOLLEN

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