Weißt du, was mich wirklich traurig macht? 80% der Frauen, die zu mir in den Strategie-Call kommen geben an, dass sie Klarheit darüber haben wollen, was sie wirklich wollen und keine Idee davon haben, wo ihr Weg hingehen kann.
Wenn es dir ähnlich geht, lass dir gesagt sein: Du bist damit nicht alleine.
Alles fängt mit EINEM banalen Wunsch an.
Lass mich mal ganz platt anfangen, okay? Aus den Gesprächen mit meinen Klientinnen und auch aus eigener Erfahrung (lol) weiß ich, dass es da EINEN ganz banalen Wunsch gibt, auf dem aber unwahrscheinlich viele Erwartungen aufgebaut werden.
Was dieser Wunsch ist?
Ich will glücklich sein.
Ich will glücklich sein und mich erfüllt fühlen.
Als wir Kinder waren, haben wir uns unsere Zukunft ganz toll mit wundervollen Aufgaben ausgemalt. Ich werde Prinzessin. Ich werde Polizist. Pilot. Tierärztin. Astronautin. … … Was war es bei dir?
Der Lauf des Lebens.
Im Teenageralter denkt man dann, dass das Leben vor einem liegt und man genügend Zeit hat, herauszufinden, was man will. Meistens weiß man in diesem Alter auch, dass man es “auf alle Fälle anders macht als die Eltern”.
Die Zwanziger-Jahre gehen dahin und man versucht ganz einfach das Leben zu wuppen. Man sammelt Erfahrungen. Merkt, dass manches einfacher ausgesehen hat als gedacht. Man setzt sich Ziele, verwirft diese wieder. Schlägt einen Weg ein, der sich logisch anhört. Bleibt dabei. Man überlegt sich, welche Schritte notwendig sind, um die Karriereleiter hochzuklettern. Man leistet und versucht, sich zu beweisen.
Irgendwann kommen vielleicht Kinder und Familie oder berufliche Projekte und Verantwortung dazu. Vielleicht sogar beides. Das Leben nimmt an Fahrt auf. Und anders als gedacht erweisen sich die 30er Lebensjahre eben nicht als “ich weiß endlich wer ich bin und hab das Leben im Griff”. Sondern häufig entwickelt sich eine Eigendynamik, bei der man, egal ob in der Familie oder im Beruf, im Funktionieren und Vorwärtsgehen feststeckt und sich selbst ganz schnell aus den Augen verliert. Denn würde man stehen bleiben, könnte einem das Leben um die Ohren fliegen. Man funktioniert, damit das Leben funktioniert.
Kommt dir das bekannt vor?
Der “War-das-schon-alles-Punkt”
Und ja, irgendwann kommt früher oder später fast jeder an den Punkt, an dem man sich fragt: War das schon alles? Wofür mache ich das eigentlich? Wo bleibe ich? Was ist mit meinen Bedürfnissen? Wann habe ich die Hauptrolle in meiner eigenen Geschichte abgegeben? Wo bin ich falsch abgebogen? Was will ich eigentlich?
Die Antwort: S T I L L E oder B O D E N N E B E L im Kopf.
Manchmal ist da auch eine gewisse Angst vor der ehrlichen Antwort. Denn auch wenn das Leben eigentlich ganz gut und man zufrieden ist, müsste man sich vielleicht eingestehen, dass man doch ein Stück an sich vorbei lebt. Dass das Leben sich eben nicht so glücklich und erfüllt anfühlt, wie man sich das wünscht.
Was dann passiert: Man macht sich auf die Suche. Es sind vor allem die Frauen, die losgehen und sich selbst wiederfinden wollen. Die Sinn in ihr Sein bringen und damit einen Beitrag leisten wollen.
Bitte nicht falsch verstehen – auch Männer möchten einen Beitrag leisten und tun unheimlich viel. Allerdings halten sie viel häufiger und viel länger am Leisten fest und sind weniger bereit, bei sich zu suchen.
Wenn man sich auf die Suche nach sich selbst oder auch nach dem eigenen Weg macht, stellt sich häufig die Frage: Und jetzt? Wie finde ich mich denn? Wer bin ich? Was mag ich? Was ist meine Leidenschaft?
Und wegen oben gesagter Stille und dem Bodennebel im Kopf formieren sich dann erstmal Wünsche wie: Es soll ganz anders als jetzt werden. Ich will hier einfach weg!
Die einfache Lösung
War da vorher Stress und Anspannung, suchen die Frauen häufig Entspannung und Achtsamkeit. Kein Wunder, dass Yoga, Wellness und Selbsthilfe ab einem gewissen Alter hoch im Kurs stehen.
Das sind wundervolle Mittel und Wege, um etwas für sich selbst zu tun – beantworten allerdings noch nicht die Frage: Was will ich eigentlich? Wohin soll mein Weg gehen? An genau diesem Punkt bleiben viele Frauen auf ihrer persönlichen Reise stecken. Denn, das Leben geht ja weiter wie gewohnt – außer dass Yoga und ein paar stärkende Routinen im Alltag Einzug gehalten haben. Vielleicht gehen sie freiwillig im Job einen Schritt zurück, um aus dem Druck rauszukommen und wieder mehr Zeit und Raum für sich zu haben. Sie erreichen einen Punkt, an dem sie häufig nicht weiterkommen und die Aussage: “Ich weiß nicht, was ich wirklich will” sie zur Verzweiflung treiben und sie vielleicht kurz davor sind hinzuschmeißen.
Die nachhaltige, tiefgreifende Lösung.
Lass mich hier eines sagen: Ich bin der Überzeugung, dass ein Großteil der Frauen wissen, was sie wollen und dass sie das auch leben können. Sie suchen nur an der falschen Stelle.
Es geht nicht darum, den Alltag oder sich selbst zu optimieren. Da versuchst du, etwas in einer Box zu verändern, die nur begrenzt veränderbar ist.
Du bist viel mehr, als du dir gerade im Moment vorstellen kannst und wenn du etwas in deinem Leben verändern möchtest und mehr du selbst sein und dich glücklich und erfüllt sein willst, musst du am Ursprung anfangen.
Dieser Ursprung bist du. Pur. Ohne etwas außen rum. Du, wenn alles Andere wegfällt.
Deine Potenziale.
Deine Bedürfnisse.
Dein Purpose.
Deine Werte.
Deine Sehnsüchte.
Das, was in dir vibriert.
All das ist aber durch den Lärm des Alltags und das Funktionieren im Leben total verschüttet. Dann kommen noch Erwartungen, Konditionierungen und Glaubenssätze über dich selbst oben drauf und der Zugang zu dir selbst und deinem echten Ich sind komplett dicht.
Hier. Genau hier fängt deine Reise zu dir und dem, was du wirklich willst und wo dein Weg hingeht an. Es geht darum, dich selbst wirklich kennenzulernen. Die Frau kennenzulernen, die hinter all den Rollen, Masken und Funktionen steckt. Aus dem Kopf auszusteigen und anzufangen, zu fühlen, zu spüren, dich wahrzunehmen. Für dich zu ergründen, wo dein Flow hingeht. Wo die Freude hingeht. Wie du gute Entscheidungen für dich treffen kannst. Was du (außer Yoga und Achtsamkeit) brauchst, um dich selbst zu leben.
Nimm dein Glück in die eigene Hand.
Ja, das ist intensiv. Nein, das ist nicht immer schön. Und: du wirst belohnt werden.
Diese Reise zu dir selbst wird es dir möglich machen, dich selbst in dir und dem, was dir am Herzen liegt, zu verwurzeln.
Damit bekommst du eine klare innere Haltung und ein unerschütterliches Selbstvertrauen.
Dadurch kennst du deinen Wert und weißt, wofür du brennst und das dir wirklich wichtig ist.
Du lebst deine Leidenschaften und bist voll in deinem Element.
Im Flow.
Das gibt dir Sinn in deinem Sein und du kannst deine Zukunft in deinem Sinne gestalten – ohne, dass dir der Alltag um die Ohren fliegt.
Wenn du dich selbst kennst, verstehst du dich und kannst dich dadurch auch selbst regulieren, wenn die Rush Hour of Life recht stürmisch wird. Du bist in dir selbst Zuhause und fühlst dich pudelwohl damit.
Du wirst deine Arbeit lieben, die du tust und tust damit, was du liebst. Damit bist du am absolut richtigen Platz und auch bereit, hier voll in die Verantwortung zu gehen und etwas zu bewegen. Ja, es wird auch weiterhin Stress und Druck geben, aber sie haben eine andere, evolutionäre Qualität, die dich antreiben, dran zu bleiben und für das zu kämpfen, was da ans Licht der Welt kommen möchte. Deine Ausrichtung ist klar und fokussiert und du hast eine nonchalante Sicherheit in deinen Entscheidungen. Da ist Selbstvertrauen. Innere Weisheit – auch wenn es nicht immer logisch ist.
Stell mir mal vor, du gehst auf genau so eine Reise zu dir selbst und könntest diese Metamorphose durchmachen… Wie eine Raupe zum Schmetterling… Was wäre dann da in deinem Leben?
Das. Genau das mache ich mit meinen Klientinnen in meinen Mentorings und VIP Days. Melde dich gerne über das Kontaktformular bei mir und wir sprechen darüber, wie ich dich unterstützen kann. Ich bin nur eine E-Mail entfernt.
Sei mutig. Sei du selbst. Du wirst gebraucht.
HerzensGrüße
Daniela xo
